Am vergangenen Samstag wurde die Aktion “Familien gegen Killerspiele” gestartet, wo verärgerte Eltern die sogenannten “Killerspiele” in einen großen Container entsorgen konnten.
Das gesamte Event erwies sich jedoch als totaler FLOP! So landeten lediglich drei Spiele im Container (ca. 10.000 hätten reingepasst), darunter Counter Strike und Small Soldiers. (Video vom Container)
Besucher gab es ebenfalls recht wenige. Dies könnte möglicherweise daran liegen, dass der VDVC (Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler) und die Piratenpartei gerade einmal 100m weiter einen eigenen Stand geöffnet hatten.
Damit die “Familien gegen Killerspiele”- Aktion wenigstens von den Medien als erfolgreich angesehen werden konnte, wurden Besucher von einigen Kamerateams dazu aufgefordert, eine Szene zu inszenieren, bei der sie Videospiele in den Container werfen. Diese Szene wurde mehrfach aus verschiedenen Perspektiven gedreht.
Sieht selbst: Klick mich
Und so sah dann der fertige Bericht aus: Klick mich